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Nachdem die erste Kirche vermutlich eine Holzkirche gewesen war,
folgte dieser eine solche aus Felsgestein, die dann bis etwa 1750 als Gotteshaus gedient hatte.
Am 13. April 1752 wurde mit der Erstellung des heutigen, kreuzförmigen Saalbaues aus Holzfachwerk begonnen.
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Zeichnung von Rolf Hillmer
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Die St. -Remigius-Kirche zu Suderburg
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Am Namenstag des merowingisch-fränkischen Heiligen Remigius,
nämlich am 1. Oktober 1753, wurde die neue Kirche
'mit vieler Solemnität' eingeweiht.
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Der Innenraum der Suderburger Kirche um 1920. Bemerkenswert ist die Kennzeichnung der Sitzplätze für die einzelnen Gemeindeglieder durch Namensschilder. Diese Schilder wurden nach 1945 entfernt, weil sich die Bevölkerungszahl wegen der Flüchtlinge nahezu verdoppelt hatte, und es in der deswegen ohnehin zu kleinen Kirche manchmal zu unerfreulichen Auseinandersetzungen zwischen den Platzinhabern und den Flüchtlingen gekommen war. Auf der vor dem Kanzelaltar stehenden Schranke diente die linke Schale ursprünglich als Taufschale und die rechte als Dankopferschale
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Die Kirchgänger beschwerten sich dazumal beim Pastor, weil der Küster seine Schafe auf dem Kirchhof weiden ließ. Anstoß ihres Ärgernisses waren die Hinterlassenschaften der Schafe. Kirchgänger mußten im Zickzack in die Kirche gehen, wenn sie nicht ihre Sonntagsschuhe beschmutzen wollten.
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Alter Geldkoffer
der Kirche
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Mehr über unsere Kirche lesen sie in:
Die St.RemigiusKirche zu Suderburg.
Das Gotteshaus und seine Gemeinde.
Suderburg 1989.
von Rolf Hillmer, Norderstedt
mit Pastor Dyck
Sonderdruck,
in der Kirchengemeinde erhältlich, Tel. 05826-8223, Monika Stratmann-Müller.
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