Suderburg
Schmiede

Der Schmied
wird schon in der Suderburger Kirchenrechnung aus dem Jahre1533 Blatt 6, 2-4 Zeile erwähnt:


     “It(em) 2 ß 4 Pfg. smede vor de lsere(n) schuffel to hope tho scherpend(en).“

 

Die einzige Schmiede der sieben Dörfer war durch Jahrhunderte  mit dem Oldendorfer Viertelhofe Nr. 7 in Suderburg, Hauptstraße 10 verbunden.
Nachweislich haben sieben Generationen der Familie Behrens auf dieser Hofsteile neben Land- und Gastwirtschaft das Schmiedehandwerk betrieben. Unter dem Schmiedemeister August Behrens (gebohren. 1868, gestorben 1932) ging die Schmiede im Jahre 1907 ein
(von 1884 bis 1907 Pächter Scheuermann).

 

 

Im Jahre 1907 begründete der Schmiedemeister Gustav Scheuermann auf der von ihm errichteten Abbauerstelle Nr. 65, si wurde von der Oldendorfer Mühle - Nr. 5, Mühlensteg 5 + 7 - abgetrennt ein neues Schmiedegeschäft, das im Laufe der Jahre unter der zielbewußten Leitung seines Sohnes, des Schmiedemeisters Gustav Scheuermann, zu einern größeren Werke wurde.

                  Schmiede von Gustav Scheuermann Hauptstraße 4

Schmiede von Erwin Scheuermann in der Hauptstraße

 

Erwin Scheuermann 

 

 

Das Schlosserhandwerk wurde in Oldendorf nicht betrieben

 


 

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