Suderburg
Trammur

Die Geschichte mit dem Trammur

Am Ortsausgang des Dorfes lag in der Nähe der Wolfskuhle eine kleine Wiese, die an der einen Seite von einem Feldweg auf an den übrigen Rändern von wallartigen, mit Gebüsch bewachsenen Erhebungen begrenzt war, das Trammur, von dem folgende Sage erzählt wird:


 

In altersgrauer Vorzeit zog mit dunkleren, regenschwangeren Wolken ein schwarzes Gewitter herauf.
Hier fiel ein Tropfen zur Erde und bildete einen kleinen Teich, das Trammur.
Den Trammurteich hielt man lange zeit für unergründlich, und Rittmeister Schmidt, der Besitzer desselben, der eine Trockenlegung für unmöglich hielt, versprach dem, der den Teich in drei tagen entleeren würde, den Grund und Boden als erblichen Besitz.
Da gelang es einen intelligenten Hauswirt Suderburgs, den Inhaber von “Peets-Hinerken” Hofstelle (Techmann), den Teich in weniger als drei Tagen durch einem Abzugsgraben zu entwässern.
Er wurde damit Besitzer dieser Wiese.

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