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Schlächtereien gab es früher im Dorfe nicht. 
Die Schlachtungen besorgten die Hausschlachter. Es waren meistens Maurer oder Schieferdecker, die in den Wintermonaten, wenn die Bautätigkeit mehr ruhte, dieses Geschäft als, einträglichen Nebenerwerb betrieben. Sie erhielten außer einer sehr guten Verpflegung neben ihrem Tagelöhne von jeder Schlachtung als Probe eine Wurst.
Der erste Blockschlachter der beiden Dörfer war Samuel Magnus
(Abbau erstelle Nr. 24), der Kompaniegeschäft betrieb mit Heinrich Licht d. Ä. und später mit Heinrich Licht d. J. Das Geschäft wurde unter August Licht verlegt in einen Neubau am Bahnhofswege (Ewald Haß).
Das zweite Schlachtergeschäft des Dorfes begründete im Jahre 1911 Schlachtermeister Gustav Ristel am Bahnhofswege in Abbauerstelle 74,
Abgetrennt vom Vollhof Nr. 11 - OIden Wiermann -. .
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